Die Aufstellung der Prüfungsthemen ist chronologisch rückwärts geordnet und reicht bis in das Jahr 2011, in dem erstmals Prüfungsaufgaben zur LPO I vom 13. März 2008 gestellt wurden. Die Verlinkungen am Ende der Themenangaben führen zu den thematisch relevanten Abschnitten des Kernkurrikulums. In der LPO I sind inhaltliche Prüfungsanforderungen nur im Überblick genannt. Das Kernkurrikulum führt diese detaillierter aus. Eine tabellarische Übersicht zur Themenverteilung findet sich am Ende dieser Seite.
2024/Herbst
- Erörtern Sie das in den Antithesen (Mt 5,21-48) greifbare Ethos Jesu und gehen Sie dabei auf die Frage nach dessen Verhältnis zur Tora ein! → A. 4.
- Erläutern Sie die paulinische Tauftheologie in Röm 6,1-14! → B. 3.
- Erläutern Sie das christologische Profil des Johannesevangeliums! Berücksichtigen Sie dabei vor allem Joh 3,1-21 und beziehen Sie sich auch auf den griechischen Urtext! → C. 2.
2024/Frühjahr
- Interpretieren Sie ein von Ihnen ausgewähltes synoptisches Gleichnis und stellen Sie seinen Zusammenhang mit der Basileia-Botschaft Jesu dar! → A. 3.
- Ursprung und Entfaltung des Osterglaubens:
Rekonstruieren Sie literarkritisch die älteste erkennbare Formeltradition aus 1 Kor 15,1–8 und unterziehen Sie diese einem traditionsgeschichtlichen und inhaltlichen Vergleich mit der narrativen Entfaltung der Osterbotschaft in Mk 16! → B. 5. / A. 5.3 - Jesus als Offenbarer Gottes:
Stellen Sie heraus, welche Intentionen der Johannes-Evangelist in Joh 1,1–18 verfolgt! Zeichnen Sie dazu den Gedankengang des Textes nach und arbeiten Sie heraus, warum der Evangelist diesen Prolog an den Anfang seines Evangeliums gestellt hat! → C. 1.
2023/Herbst
- Stellen Sie die Vergebungsbotschaft Jesu in ihren wesentlichen Zügen dar und erläutern Sie Ihre Ausführungen an einem Textbeispiel aus den synoptischen Evangelien! → A. 1.1
- Interpretieren Sie die Rechtfertigungsbotschaft des Apostels Paulus auf der Grundlage von Röm 3,21-26! → B. 1.
- Erläutern Sie die Eigenart der johanneischen Eschatologie und des johanneischen Gottesbildes in Joh 5,19-30! → C. 3.
2023/Frühjahr
- Arbeiten Sie die christologischen Implikationen der galiläischen Streitgespräche (Mk 2,1-3,6) heraus! → A. 1.3
- Die Gemeinde als Leib Christi und ihre Charismen. Erläutern Sie die paulinische Ekklesiologie nach 1 Kor 12! → B. 2.
- Analysieren Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten der theologischen Konzeption des Glaubens (und seiner Heilsfunktion) bei Paulus und im Johannesevangelium anhand einer selbstgewählten Textbasis (im Johannesevangelium und den unbestritten echten Paulusbriefen)! Argumentieren Sie exegetisch-textbezogen und beziehen Sie sich so genau wie möglich auf den griechischen Text! → B. 1 / C. 4
2022/Herbst
- Erörtern Sie das Sabbatverständnis Jesu im Rahmen seiner Reich-Gottes-Botschaft! Gehen Sie dabei auch auf die Konflikte ein, wie sie sich in Mk 2,23-3,6 spiegeln! → A. 1.3
- Die korinthische Herrenmahlsfeier (auf der Basis von 1 Kor 11,17–34):
Rekonstruieren Sie die ursprüngliche Gestalt der korinthischen Herrenmahlsfeier, erörtern Sie die Probleme bei ihrer Durchführung und entfalten Sie die paulinischen Korrekturen! → B. 4. - Erörtern Sie das paulinische Taufverständnis nach Röm 6,1–14 unter Berücksichtigung der von Paulus aufgegriffenen Traditionen! → B. 3.
2022/Frühjahr
- Das letzte Mahl Jesu nach Mk 14,22-25:
Erläutern Sie den Kontext sowie die Traditionslage und arbeiten Sie das spezifisch markinische Profil der Abendmahlsüberlieferung heraus! → A. 5.1 - Rekonstruieren Sie das urchristliche Osterkerygma aus dem 1. Korintherbrief und vergleichen Sie es inhaltlich mit der narrativen Umsetzung der Auferweckungsformel in der vormarkinischen Tradition und im Markusevangelium! Argumentieren Sie literarkritisch, traditionsgeschichtlich und theologisch-semantisch! → B. 5. / A. 5.3
- Die ersten Verse eines biblischen Buches gelten zu Recht als Ouvertüre des jeweiligen Buches. Zeigen Sie den Ouvertürecharakter des Prologs (Joh 1,1-18) für das Johannesevangelium auf, indem Sie sprachliche und inhaltliche Verbindungen darlegen sowie die theologischen Linien beschreiben, die das ganze Johannesevangelium durchziehen!
Erläutern und begründen Sie, ob sich Ihrer Einschätzung nach bereits anhand des Prologs etwas über die Pragmatik des Johannesevangeliums sagen lässt! → C. 1.
2021/Herbst
- Erläutern Sie die Bedeutung der Machttaten Jesu im Rahmen seines Wirkens und legen Sie ein von Ihnen selbst ausgewähltes Wunder aus der synoptischen Tradition in seinem theologischen Zusammenhang aus! → A. 2.
- Die Schlussszene des Markusevangeliums (Mk 16,1-8):
Analysieren Sie den Text hinsichtlich seiner Form sowie der in ihm verarbeiteten Tradition und stellen Sie die Intention des Markus-Evangelisten heraus! → A. 5.3 - Stellen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jeweiligen Soteriologie bei Paulus und im Johannesevangelium dar! Argumentieren Sie exegetisch-textbezogen anhand selbstgewählter Texte aus dem Johannesevangelium und den unbestritten echten Paulusbriefen! → B. 1. / C. 4.
2021/Frühjahr
- Die Vergebungsbotschaft Jesu im Kontext seiner Reich-Gottes-Verkündigung:
Erörtern Sie diese Thematik am Beispiel der Erzählung vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32) oder der Parabel von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-16)! → A. 3. - Die Offenbarung der Gerechtigkeit Gottes:
Legen Sie Röm 3,21-26 aus und erläutern Sie dabei das paulinische Verständnis der Rechtfertigung! → B. 1. - Legen Sie Joh 5,19-30 unter besonderer Berücksichtigung der johanneischen Eschatologie aus und berücksichtigen Sie dabei auch literarkritische Aspekte! → C. 3.
2020/Herbst
- Im 2007 erschienenen „Kompendium der Gleichnisse Jesu“ macht der Herausgeber Ruben Zimmermann den Vorschlag, die Konzepte „Gleichnis im engeren Sinne“ und „Parabel“ als überholt aufzugeben und künftig nur noch mit dem Begriff Parabel zu arbeiten.
Diskutieren Sie diesen Vorschlag und zeigen Sie anhand der Auslegung eines geeigneten neutestamentlichen Textes, was sich für die Auslegung konkret verändert, wenn man diesem Vorschlag folgt! → A. 3. - Interpretieren Sie die Seligpreisungen der Bergpredigt (Mt 5,1-12) im Licht der Basileia-Botschaft! → A. 1.2
- Interpretieren Sie den Zusammenhang von Gottesbild und Christologie im Prolog des Johannes-Evangeliums (Joh 1,1-18)! → C. 1.
2020/Frühjahr
- Erörtern Sie das neutestamentliche Wunderverständnis und nehmen Sie eine exegetische Analyse und Auslegung einer Wundererzählung aus einem Evangelium vor! → A. 2.
- Legen Sie 1 Kor 11,17-34 aus und gehen Sie dabei besonders auf die Frage ein, wie Paulus die Herrenmahlspraxis in der Gemeinde von Korinth kritisiert! → B. 4.
- Erläutern Sie die Bedeutung der Motive von Erhöhung und Sendung Jesu im Johannesevangelium im Licht von Joh 3,14-21! → C. 2.
2019/Herbst
- Legen Sie die Antithesen der Bergpredigt in Mt 5,21–48 exegetisch aus! → A. 4.
- Interpretieren Sie die markinische Osterbotschaft im Licht der Erzählung vom leeren Grab (Mk 16,1-8)! → A. 5.3
- Die Taufe auf den Tod Jesu:
Legen Sie Röm 6,1-14 unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses von Indikativ und Imperativ aus! → B. 3.
2019/Frühjahr
- Die Überlieferung vom Tod Jesu und das „Messiasgeheimnis“:
Legen Sie Mk 15,33-39 unter Berücksichtigung der markinischen Christologie aus! → A. 5.2 - Analysieren Sie den Gedankengang des Paulus in Röm 2,1-29! Erläutern Sie dabei zentrale Motive und ordnen Sie den Text in den Kontext von Röm 1-3 ein! → B. 1.
- Zeigen Sie auf, welche Intentionen der Evangelist in Joh 1,1-18 verfolgt! Berücksichtigen Sie dabei besonders die mögliche Entstehungsgeschichte des Textes! → C. 1.
2018/Herbst
- Diskutieren Sie die literarische Form „Gleichnis“, wie sie sich in den synoptischen Evangelien findet, und nehmen Sie eine exegetische Auslegung des Gleichnisses von den Arbeitern im Weinberg im Matthäusevangelium (Mt 20,1-16) vor! → A. 3.
- Stellen Sie die Relation von Soteriologie (Rechtfertigung – Glaube – Taufe), Ekklesiologie und Herrenmahl-Feier bei Paulus dar! Belegen Sie Ihre Ausführungen exegetisch-textbezogen anhand geeigneter Belegtexte aus den unbestritten echten Paulusbriefen! → B. 1. / B. 2. / B. 3. / B. 4.
- Interpretieren Sie die johanneische Endzeit-Botschaft im Licht von Joh 5,19-30! → C. 3.
2018/Frühjahr
- Sowohl Paulus als auch das Johannesevangelium betonen die Heilsfunktion des Glaubens. Stellen Sie auf der Basis geeigneter Texte aus dem Johannesevangelium und der unumstritten echten Paulusbriefe Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jeweiligen Glaubenskonzeption dar! → B. 1. / C. 4.
- Im Markusevangelium fasst Mk 1,15 die Botschaft Jesu zusammen. Erörtern Sie, inwiefern Mk 1,15 der Botschaft des historischen Jesus entspricht! → A. 1.1
- Erörtern Sie die Bedeutung der Gemeinschaft Jesu mit Sündern im Kontext seiner Basileia-Botschaft! → A. 1.1 / A. 1.3
2017/Herbst
- Stellen Sie die Auseinandersetzungen Jesu mit seinen Gegnern anhand von Mk 2,1-3,6 dar und gehen Sie dabei auch der Frage nach, inwiefern diese Konflikte auf den historischen Jesus und seine Botschaft zurückgehen! → A. 1.3
- Interpretieren Sie die Bedeutung des „Gesetzes“ in der paulinischen Rechtfertigungsbotschaft im Licht von Röm 3,1-31! → B. 1.
- Interpretieren Sie den Johannes-Prolog unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses des Logos zur geschaffenen Welt! → C. 1.
2017/Frühjahr
- Stellen Sie die Vergebungsbotschaft Jesu am Beispiel der Parabel vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32) dar! → A. 3.
- Legen Sie 1 Kor 15,1-11 aus und gehen Sie dabei auch auf den traditionsgeschichtlichen Zusammenhang zwischen der Credoformel 1 Kor 15,3b-5 und der Ostererzählung Mk 16,1-8 ein! → B. 5. / A. 5.3
- Erörtern Sie ausgehend von der Brotrede (Joh 6,26-59) die Bedeutung des Glaubens im Johannes-Evangelium! → C. 4.
2016/Herbst
- Das Gleichnis vom Sämann und seine Deutung (Mk 4,3-9 und 4,13-20): Kontext, Aufbau und Gattung, Auslegung → A. 3.
- Der Tod Jesu am Kreuz:
Interpretieren Sie Mk 15,33-39 im Kontext der markinischen Passionserzählung und arbeiten Sie die theologische Intention des Markusevangelisten heraus! → A. 5.2 - Entfalten Sie die johanneische Christologie anhand von Joh 5,19-23 und stellen Sie deren Bezug zur johanneischen Eschatologie in Joh 5,24-30 her! → C. 3.
2016/Frühjahr
- Warum wurde Jesus als „König der Juden“ gekreuzigt?
Unterscheiden Sie die Darstellung in der Passionsgeschichte des Markusevangeliums und eine historische Perspektive! → A. 5. - Spannungen beim Herrenmahl in Korinth (1 Kor 11,17-34) – die Situation in der Gemeinde und die Argumentation des Paulus. → B. 4.
- Erläutern Sie die christologische Gedankenführung im Prolog des Vierten Evangeliums! → C. 1.
2015/Herbst
- Erläutern Sie die theoretischen Grundlagen der Gleichnisdeutung am Beispiel eines von Ihnen ausgewählten synoptischen Gleichnisses! → A. 3.
- Jesus als Heiler:
Analysieren Sie die theologische Relevanz der charismatischen Heilungen Jesu im Kontext seiner Basileia-Botschaft und kontrastieren Sie diese Konzeption mit der des Johannesevangeliums! → A. 2. - Interpretieren Sie das Verhältnis von Tora und Gottesgerechtigkeit bei Paulus im Licht von Röm 3,21-31! → B. 1.
2015/Frühjahr
- Analysieren Sie das theologische Verhältnis von Glaube und Sakrament im Johannesevangelium! Begründen Sie Ihre Ausführungen mit der Exegese einschlägiger Texte des Johannesevangeliums! → C. 4.
- Erläutern Sie die markinische Osterbotschaft im Licht der Erzählung vom leeren Grab (Mk 16,1-8)! → A. 5.3
- „Wandeln in der Neuheit des Lebens“ (Röm 6,4)
Entwickeln Sie anhand Röm 6,1-14 die paulinische Tauftheologie und berücksichtigen Sie dabei auch das für Paulus typische Ineinander von Indikativ und Imperativ! → B. 3.
2014/Herbst
- Erörtern Sie Wundererzählungen der Evangelien unter Berücksichtigung literarischer, historischer und theologischer Aspekte! → A. 2.
- Erläutern Sie das paulinische Gemeindemodell im Licht von 1 Kor 12! → B. 2.
- Beschreiben Sie die Soteriologie des Johannesevangeliums auf der Basis einschlägiger Texte! Klären Sie dabei auch, wie Soteriologie und Christologie zusammenhängen! → C. 2. / C. 4.
2014/Frühjahr
- Die markinische Erzählung von der Entdeckung des leeren Grabes (Mk 16,1-8) und das Osterkerygma 1 Kor 15,3b-5. → A. 5.3 / B. 5.
- Die Seligpreisungen Mt 5,3-12 par Lk 6,20-26. Exegese eines neutestamentlichen Schlüsseltextes vor dem Hintergrund der Basileiabotschaft Jesu. → A. 1.2
- Grundzüge der paulinischen Rechtfertigungstheologie im Römerbrief → B. 1.
2013/Herbst
- „In der Nacht, in der er ausgeliefert wurde“. Literarische, historische und theologische Aspekte der neutestamentlichen Abendmahlstradition. → A. 5.1 / B. 4.
- Interpretieren Sie Joh 5,19-30 und stellen Sie anhand dieses Textes die Problematik der johanneischen Eschatologie dar! → C. 3.
- Diskutieren Sie die Frage nach Jesus als Wundertäter im Markusevangelium aus
– historischer,
– tradtionsgeschichtlicher und
– literarisch-theologischer Perspektive! → A. 2.
2013/Frühjahr
- Das Nikodemusgespräch im Johannesevangelium: Auslegung unter vorwiegend christologischen Gesichtspunkten. → C. 2.
- Interpretieren Sie Sabbatpraxis im Ausgang von Mk 2,23-28 und Mk 3,1-6! → A. 1.3
- Deuten Sie auf der Grundlage von Lk 11,20 die Exorzismen Jesu von Nazaret und seine anderen prophetischen Zeichenhandlungen in ihrer Beziehung zum jesuanischen Rahmenmythos von der Königsherrschaft Gottes! Gehen Sie dabei auch jeweils auf den alttestamentlich-frühjüdischen Traditionskomplex (als Kommunikationshintergrund der Botschaft und des Wirkens Jesu) ein! → A. 2.
2012/Herbst
- Stellen Sie die Soteriologie des Johannesevangeliums anhand einschlägiger Texte dar! Gehen Sie dabei auch auf die innerjohanneischen Entwicklungen ein! → C. 2. / C. 4.
- Die paulinische Tauftheologie nach Röm 6,1-14 → B. 3.
- Erläutern Sie die Bedeutung des Todes Jesu bei Markus auf der Grundlage von Mk 15,33-39! → A. 5.2
2012/Frühjahr
- Exegetische Aspekte der Seligpreisungen in der Bergpredigt bzw. Feldrede mit einer ergänzenden Zuordnung zur Reich-Gottes-Botschaft Jesu. → A. 1.2
- Die Gemeinde als Leib Christi und ihre Charismen. Darstellung der paulinischen Ekklesiologie nach 1 Kor 12 → B. 2.
- Legen Sie den Prolog des Johannesevangeliums (Joh 1,1-18) auf dem Hintergrund des frühjüdischen Weisheitsmythos aus! → C. 1.
2011/Herbst
- Wunder und Zeichen. Beschreiben Sie die Bedeutung der charismatischen Heilungen im Rahmen der Gottesherrschaft-Botschaft des historischen Jesus und vergleichen Sie diese mit der Wunder-Konzeption des Johannesevangeliums! → A. 2.
- Ansatz und Schwerpunkte der paulinischen Rechtfertigungslehre nach Röm 1-3. → B. 1.
- Herrenmahl bei Paulus. Legen Sie auf der Basis von 1 Kor 11,17-34 die Probleme mit der Abendmahlfeier in Korinth dar und charakterisieren Sie vor diesem Hintergrund die Abendmahlstheologie des Paulus! →B. 4.
Tabellarische Übersicht zur Themenverteilung
Da über das in Frage kommende Jahrhundert kein Zweifel besteht, sind in der Tabelle nur die letzten beiden Stellen des jeweiligen Jahres genannt. Ein Stern hinter der Zahl zeigt an, dass die Prüfungsaufgabe noch ein weiteres Themenfeld berührt.
Themenfeld | Frühjahr | Herbst |
---|---|---|
Jesus/Synoptische Evangelien | ||
Reich-Gottes-Verkündigung | 18 / 13* | 23 |
Seligpreisungen | 14 / 12 | 20 |
Konflikte (Mk 2,1-3,6) | 18 / 13 / 23 | 22 / 17 |
Wunder | 20 / 13* | 21 / 15* / 14 / 13 / 11* |
Gleichnisse | 24 | 20 / 18* / 15 |
Lk 15,11-32 | 21* / 17 | |
Mt 20,1-16 | 21* | 18* |
Mk 4,3-8.13-20 | 16 | |
Bergpredigt/Antithesen | 24 / 19 | |
Passionsgeschichte | 16 | 13* |
Mk 14,22-25 | 22 | 13* |
Mk 15,33-39 | 19 | 16 / 12 |
Mk 16,1-8 | 24* / 22* / 17* / 15 / 14* / | 21 / 19 |
Paulus | ||
Rechtfertigungstheologie | 23* / 21* / 18* / 14 | 21* / 18* |
Röm 1,18-3,31 | 21* / 19 | 23 / 17 / 15 / 11 |
Gemeinde: 1 Kor 12 | 23 / 12 | 14 |
Taufe | 15 | 24 / 22 / 19 / 18* / 12 |
Herrenmahl | 20 / 16 | 22 / 18* / 13* / 11 |
Auferweckungsbotschaft: 1 Kor 15,1-11 | 24* / 22* / 17* / 14* | |
Johannes | ||
Prolog Joh 1,1-18 | 24 / 22 / 19 / 16 / 12 | 20 / 17 |
Christologie | 16* / 15* / 14* / 12 /11* | |
Joh 3,1-21 | 20 / 13 | 24 |
Eschatologie | 14* | |
Joh 5,19-30 | 21 | 23 / 18 / 16* / 13 |
Glaube | 23* / 18* / 15 | 21* |
Joh 6,26-59 | 17 |