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Prüfungsthemen Neues Testament / LPO I § 55

Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen

Die Aufstellung der Prüfungsthemen ist chronologisch rückwärts geordnet und reicht bis in das Jahr 2011, in dem erstmals Pprüfungsaufgaben zur LPO I vom 13. März 2008 gestellt wurden. Die Verlinkungen am Ende der Themenangaben führen zu den thematisch relevanten Abschnitten des Kernkurrikulums. In der LPO I sind inhaltliche Prüfungsanforderungen nur im Überblick genannt. Das Kernkurrikulum führt diese detaillierter aus. Eine tabellarische Übersicht zur Themenverteilung findet sich am Ende dieser Seite.

2024/Frühjahr

  1. Erörtern Sie ausgehend von Mk 1,15 grundlegende Charakteristika der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu! → A. 1.1
  2. Die Gemeinde als Leib Christi (1 Kor 12,12–27): Beschreiben Sie den Text in formaler Hinsicht und zeigen Sie auf, welche Ziele Paulus in diesem Text mit der auf die christliche Gemeinde bezogenen Metapher vom Leib verfolgt! → B. 1
  3. Der Schluss des Markusevangeliums: Interpretieren Sie die Ostererzählung Mk 16,1–8 und Stellen Sie die Intentionen des Markus-Evangelisten heraus! → A. 5.3

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2023/Herbst

  1. Interpretieren Sie ein ausgewähltes Gleichnis Jesu synchron in seinem Kontext im jeweiligen Evangelium! Erläutern Sie dabei die von Ihnen gewählte Methodik! → A. 3.
  2. Stellen Sie dar, wo sich in den Antithesen der matthäischen Bergpredigt (Mt 5,21–48) die Intentionen der Ethik Jesu zeigen! Begründen Sie Ihre Entscheidung und stellen Sie ausgehend von den Textabschnitten wichtige Aspekte der ethischen Botschaft Jesu dar. → A. 4.
  3. Diskutieren Sie die Möglichkeit der historischen Rückfrage nach den Machttaten Jesu und stellen Sie die Bedeutung der Machttaten in der Verkündigung Jesu dar! → A. 2. 

2023/Frühjahr

  1. Die Seligpreisungen der Armen (Mt 5,3–12 par Lk 6,20–26)
    Vergleichen Sie beide Fassungen synoptisch, erläutern Sie die Sprachform der Seligpreisung und legen Sie den Text im Rahmen der Basileia-Botschaft Jesu aus! → A. 1.2
  2. Legen Sie die Perikopen vom letzten Mahl (Mk 14,22–25) und vom Tod Jesu (Mk 15,33–39) als Teil der markinischen Passionsgeschichte aus! → A. 5.1 / A. 5.2
  3. Erläutern Sie die Gründe, die für die Aufnahme von Tradition in 1 Kor 15,1–11 sprechen, und erklären Sie die zentralen inhaltlichen Aussagen des Textes! → B. 2.

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2022/Herbst

  1. Stellen Sie Charakteristika der Reich-Gottes-Botschaft dar und diskutieren Sie die Frage, ob sich das Gleichnis vom Sämann und seine Deutung (Mk 4,3-9.13-20) in diesen Rahmen einordnen lässt! → A. 1.1 / A. 3
  2. Jesus als Heiler:
    Differenzieren Sie die Wunderüberlieferung der Evangelien nach Gattungen (mit Beispielen) und legen Sie eine Wundergeschichte Ihrer Wahl aus! Bestimmen Sie anschließend das religionsgeschichtliche Profil des Wundercharismatikers aus Nazaret! → A. 2.
  3. Erläutern Sie das paulinische Gemeindeverständnis anhand von 1 Kor 12! → B. 1.

2022/Frühjahr

  1. Die Antithesen der Bergpredigt.
    Erklären Sie den Unterschied zwischen primären und sekundären Antithesen und legen Sie die Antithese von der Wiedervergeltung (Mt 5,38-42 par Lk 6,29f.) aus (Traditionslage, ursprüngliche Gestalt und ursprünglicher Kontext, matthäische Redaktion)! → A. 4.
  2. Erörtern Sie die Frage, welche Bedeutung das Thema „Vergebung“ in der Reich-Gottes-Botschaft Jesu hat und wie es sich in seinem Wirken niederschlägt! →A. 1.1
  3. Entwickeln Sie aus Mk 16,1-8 mit Hilfe exegetischer Methodik die Besonderheiten der markinischen Osterbotschaft. →A. 5.3

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2021/Herbst

  1. Die Seligpreisungen Jesu nach Mt 5,1–12: Analysieren Sie den Aufbau, klären Sie die Traditionslage und legen Sie den matthäischen Text der Seligpreisungen aus! → A. 1.2
  2. Die Parabel vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32): Analysieren Sie den biblischen Text und stellen Sie Bezüge zur Verkündigung Jesu vom Reich Gottes her! → A. 3.
  3. 1 Kor 15,1-11: Begründen Sie die Abgrenzung von 1 Kor 15,3b-5 als vorpaulinische Glaubensformel und legen Sie 1 Kor 15,1-11 vor dem Hintergrund der Situation in der korinthischen Gemeinde aus! → B. 2.

2021/Frühjahr

  1. Erläutern Sie die Bedeutung des Begriffs „Wunder“ im biblischen Verständnis und diskutieren Sie die Historizität von Wundern im Wirken Jesu sowie deren Bedeutung im Rahmen der Gottesreich-Verkündigung Jesu! → A. 2.
  2. Interpretieren Sie das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-16) im Rahmen der Verkündigung Jesu! Legen Sie in einem zweiten Schritt das Verständnis des Gleichnisses auf der Ebene des Matthäus-Evangeliums dar! → A. 3.
  3. Die Gemeinde als Leib Christi (1 Kor 12,12-27):
    Beschreiben Sie den Text in formaler Hinsicht und zeigen Sie auf, welche Ziele Paulus mit der Metapher vom Leib für die christliche Gemeinde verfolgt! → B. 1.

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2020/Herbst

  1. Die Evangelien des Neuen Testaments beschreiben Jesus von Nazaret immer wieder als einen Erzähler von Gleichnissen. Erläutern Sie, welche verschiedenen Typen von Gleichnissen sich in der Forschung unterscheiden lassen und welche Eigenschaften ihnen jeweils zukommen! Interpretieren Sie ein selbstgewähltes Gleichnis der synoptischen Tradition in seinem konkreten Kontext innerhalb des Evangeliums! → A. 3.
  2. Erörtern Sie Charakteristika der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu! Berücksichtigen Sie dabei auch die Seligpreisungen Jesu! → A. 1.1 / A. 1.2
  3. Interpretieren Sie die Perikopen vom letzten Mahl (Mk 14,22-25) und vom Tod Jesu (Mk 15,33-39) als Teil der markinischen Passionsgeschichte! → A. 5.1 / A. 5.2

2020/Frühjahr

  1. „Mit der Bergpredigt kann man keine Politik machen“, sagte der ehemalige Bundeskanzler, Helmut Schmidt, und vom ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker ist der Satz überliefert: „Ich kann mir humane Politik nur mit der Bergpredigt vorstellen.“
    Nehmen Sie aus bibelwissenschaftlicher Perspektive zu der Frage einer Politik auf der Basis der Bergpredigt begründet Stellung! Zeigen Sie dabei anhand konkreter Beispiele mögliche Argumente für beide Positionen auf und begründen Sie Ihre Argumentation mit Verweis auf Mt 5-7! → A. 4.
  2. Interpretieren Sie Mk 16,1-8! Legen Sie dabei besonderen Wert auf die folgenden Fragen: Welche Bedeutung hat der Text für das Gesamtverständnis des Markusevangeliums? Welche grundlegenden Aussagen bietet diese Passage im Hinblick auf eine frühchristliche Theologie von Ostern? → A. 5.3
  3. Das Gleichnis vom Sämann (Mk 4,3-9) mit seiner Auslegung (Mk 4,13-20).
    Interpretieren Sie das Gleichnis im Rahmen der Verkündigung des historischen Jesus und diskutieren Sie die Frage, ob die Auslegung in Mk 4,13-20 auf Jesus zurückgeführt werden kann! → A. 3.

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2019/Herbst

  1. Diskutieren Sie die Möglichkeit der historischen Rückfrage nach den Machttaten Jesu und stellen Sie die Bedeutung der Machttaten in der Verkündigung Jesu dar! → A. 2.
  2. Charismatische Gemeinde nach Paulus: Beschreiben Sie den Aufbau von 1 Kor 12, erklären Sie die in den Charismentafeln genannten „Gnadengaben“ und erläutern Sie die Relevanz des Bildes vom Leib (Christi) für die korinthische Gemeinde! → B. 1.
  3. Mit 1 Kor 15,1-11 liegt uns ein Schlüsseltext für die „Evangeliumsverkündigung“ des Paulus vor. Nehmen Sie eine Detailexegese dieser Passage vor! Erörtern Sie, welche Aspekte dieses Textes für die christliche Verkündigung von Ostern zentral sind! → B. 2

2019/Frühjahr

  1. Stellen Sie die Botschaft Jesu vom Reich Gottes in Grundzügen dar und vertiefen Sie einen Aspekt durch die Auslegung eines frei gewählten Gleichnisses! → A. 1.1 / A. 3.
  2. Die Seligpreisungen Jesu
    Erstellen Sie einen synoptischen Vergleich von Mt 5,3-12 par Lk 6,20-26! Analysieren Sie die Seligpreisungen in überlieferungsgeschichtlicher Hinsicht und ordnen Sie die Seligpreisungen in die Botschaft des historischen Jesus ein! → A. 1.2
  3. Welche Bedeutung hat der Tod Jesu? Erörtern Sie diese Frage anhand von Mk 14,22-25! → A. 5.1

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2018/Herbst

  1. Erläutern Sie Grundzüge der neutestamentlichen Botschaft von der Auferweckung Christi! Beziehen Sie sich dabei auf ausgewählte Textpassagen! → A. 5.3 / B. 2
  2. a) Erläutern Sie, was in der Exegese mit der Unterscheidung zwischen „primären und sekundären Antithesen“ diskutiert wird!
    b) Wählen Sie aus der Komposition Mt 5,21-48 drei Antithesen aus und legen Sie die darin überlieferte ethische Weisung auf der historischen Ebene der Verkündigung Jesu aus! → A. 4.
  3. Interpretieren Sie die Kreuzigungsszene des Markusevangeliums (Mk 15,33-39) und zeigen Sie auf, welche Bedeutung dieser Text für die Gesamttheologie des Markusevangeliums hat! → A. 5.2

2018/Frühjahr

  1. Arbeiten Sie die Bedeutung der Wundertätigkeit Jesu im Rahmen seiner Reich-Gottes-Botschaft heraus!
    Gehen Sie dabei auch auf die Frage ein, wie sich die Machttaten als Teil des Wirkens Jesu historisch begründen lassen! → A. 2.
  2. Legen Sie die Erzählung von der Auferweckungsverkündigung in Mk 16,1-8 aus! Gehen Sie dabei auch auf die Bedeutung der Perikope als Abschluss des Markusevangeliums ein! → A. 5.3
  3. 1. Erläutern Sie die Gemeindesituation, die Paulus in 1 Kor 12 voraussetzt!
    2. Stellen Sie die Vorstellung des Paulus von Gemeinde dar und legen Sie dabei 1 Kor 12,12-26 aus! → B. 1.

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2017/Herbst

  1. Die Seligpreisungen und Weherufe Jesu (Lk 6,20-26) im Rahmen der lukanischen Feldrede:
    a) Erläutern Sie den Aufbau von Lk 6,20-26!
    b) Analysieren Sie diesen Text hinsichtlich der Gattung!
    c) Legen Sie Lk 6,20-26 im Rahmen der lukanischen Feldrede aus! → A. 1.2
  2. Die Auferstehungsbotschaft nach 1 Kor 15,1-11.
    Interpretieren Sie den Text formal (Struktur, Schichten, paulinische Formulierungen) und inhaltlich! → B. 2.
  3. Erörtern Sie, inwiefern das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32) inhaltlich ins Zentrum der Botschaft Jesu gehört! → A. 3.

2017/Frühjahr

  1. Die Gottesherrschaft in der Verkündigung Jesu.
    Skizzieren Sie anhand einschlägiger Belege deren besonderes Profil und arbeiten Sie die Unterschiede zu zeitgenössischen Vorstellungen heraus! → A. 1.1
  2. Interpretieren Sie die Parabel von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-16)! → A. 3.
  3. Interpretieren Sie die Perikopen vom letzten Mahl (Mk 14,22-25) und vom Tod Jesu (Mk 15,33-39) als Teil der markinischen Passionsgeschichte! → A. 5.1 / A. 5.2

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2016/Herbst

  1. Erläutern Sie die paulinische Vorstellung von Gemeinde und gehen Sie dabei besonders auf das Bild vom Leib (1 Kor 12,12-26) ein! → B. 1.
  2. Diskutieren Sie die Bedeutung der Machttaten in der Verkündung Jesu und erörtern Sie gattungskritische Fragen zu den Wundergeschichten in der synoptischen Tradition! → A. 2.
  3. Erörtern Sie die Frage, welche Bedeutung das Thema „Vergebung“ in der Verkündigung Jesu hat und wie es sich in seinem Wirken niederschlägt! → A. 1.1

2016/Frühjahr

  1. Die Seligpreisungen der Bergpredigt (Mt 5,3-12) und der Feldrede (Lk 6,20-23) im Vergleich: Benennen und erklären Sie die Gemeinsamkeiten sowie die Unterschiede beider Fassungen und arbeiten Sie das theologische Profil der matthäischen und lukanischen Darstellung heraus! → A. 1.2
  2. Erörtern Sie anhand selbst gewählter Beispiele die Bedeutung von Gleichnissen für die Verkündigung Jesu! → A. 3.
  3. Erörtern Sie die Osterbotschaft nach Mk 16,1-8! → A. 5.3

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2015/Herbst

  1. Erörtern Sie ausgehend von Mk 1,15 grundlegende Charakteristika der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu! → A. 1.1
  2. Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg: Legen Sie Mt 20,1-16 unter Berücksichtigung von Aufbau, Realien und Bildfeld sowie seiner Verortung im Kontext des Matthäusevangeliums aus! → A. 3.
  3. Inwiefern lassen sich anhand paulinischer Briefe konkrete Strukturen früher christlicher Gemeinden rekonstruieren? Diskutieren Sie konkrete Beispiele! → B. 1.

2015/Frühjahr

  • Die Kritik an der Totenauferstehung und ihre paulinische Antwort: Arbeiten Sie eine Auslegung von 1 Kor 15,1-11 aus! → B. 2.
  • Die Passionsgeschichten der Evangelien verbinden historische Erinnerung mit theologischer Deutung des Erinnerten. Erläutern Sie diese These an ausgewählten Textpassagen! → A. 5.
  • Werten Sie die Wunderüberlieferung der synoptischen Evangelien in historischer und literarischer Hinsicht aus: Welche Bedeutung kann den Machttaten im Rahmen des Wirkens Jesu zugeschrieben werden? Welche Merkmale kennzeichnen die Wundergeschichten der synoptischen Tradition? → A. 2.

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2014/Herbst

  1. „Am dritten Tage auferstanden von den Toten“. Exegetische Aspekte der neutestamentlichen Osterbotschaft, vorrangig anhand von 1 Kor 15. → B. 2.
  2. Stellen Sie Charakteristika der Reich-Gottes-Botschaft dar und diskutieren Sie die Frage, ob sich das Gleichnis vom Sämann und seine Deutung (Mk 4,3-9.13-20) in diesen Rahmen einordnen lässt! → A. 1.1 / A. 3.
  3. Stellen Sie das Ethos Jesu am Beispiel der Antithesen der Bergpredigt dar! → A. 4.

2014/Frühjahr

  1. Interpretieren Sie die Parabel vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32) und entwickeln Sie aus ihr Grundzüge der Vergebungsbotschaft Jesu! → A. 3.
  2. Das letzte Mahl Jesu: Historischer Hintergrund und Deutung im 1. Korintherbrief und in den synoptischen Evangelien. → A. 5.1
  3. Erörtern Sie die Seligpreisungen in der Bergpredigt bzw. Feldrede! Zeigen Sie dabei auch Zusammenhänge mit der Basileia-Botschaft auf und beziehen Sie ethische Aspekte mit ein! → A. 1.2

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2013/Herbst

  1. Erörtern Sie grundlegende Fragen zum Verständnis gleichnishafter Rede in der Verkündigung Jesu und legen Sie das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-16) im Rahmen der Gottesreich-Botschaft Jesu aus! → A. 3.
  2. Interpretieren Sie die markinische Darstellung des Todes Jesu (Mk 15,33-39) im Rahmen seiner Passionsgeschichte! → A. 5.2
  3. Erläutern Sie am Beispiel selbst gewählter synoptischer Wundererzählungen das Grundverständnis von „Wunder“ im Neuen Testament! → A. 2.

2013/Frühjahr

  1. Die neutestamentlichen Abendmahlstexte in literarischer, (traditions-)geschichtlicher und theologischer Sicht. → A. 5.1
  2. Stellen Sie ausgehend von 1 Kor 12 das paulinische Verständnis von „Charisma“ dar! → B. 1.
  3. Paulus zur Auferstehung in 1 Kor 15,1-11: Anlass, Aufbau des Textes, Diskussion der vorpaulinischen Formel und der Zeugenliste → B. 2.

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2012/Herbst

  1. Erörtern Sie die Wundererzählungen der Evangelien unter Berücksichtigung literarischer, historischer und theologischer Aspekte! → A. 2.
  2. Das neue Ethos Jesu. Erklärung der Antithesen Mt 5,21-48 nach Form, Gattung und Inhalt → A. 4.
  3. Erörtern Sie die Konflikte, die sich um Jesu Gemeinschaft mit Sündern und seine Sabbatauslegung ergeben haben!

2012/Frühjahr

  1. Entfalten Sie exegetische Aspekte der Seligpreisungen in der Bergpredigt bzw. Feldrede und ordnen Sie die Seligpreisungen der Reich-Gottes-Botschaft Jesu zu! → A. 1.2
  2. Erörtern Sie das Verhältnis der markinischen Ostererzählung (Mk 16,1-8) zur urchristlichen Bekenntnistradition (z.B. 1 Kor 15,3b-5)! → A. 5.3 / B. 2.
  3. Erörtern Sie anhand selbst gewählter Beispiele die Bedeutung der Gleichnisse für Jesu Verkündigung! → A. 3.

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2011/Herbst

  1. Die neutestamentliche Osterbotschaft in der Formelsprache der Paulusbriefe, hauptsächlich dargestellt anhand von 1 Kor 15,3-5 im Kontext von 15,1-11. → B. 2.
  2. Das Gleichnis vom Sämann (Mk 4,3-9. 13-20). Aufbau, Gattung und Erklärung. → A. 3.
  3. Erörtern Sie Anlass und Gehalt der paulinischen Ausführungen zur Gemeinde als Leib Christi in 1 Kor 12! → B. 1.

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Tabellarische Übersicht zur Themenverteilung

Da über das in Frage kommende Jahrhundert kein Zweifel besteht, sind in der Tabelle nur die letzten beiden Stellen des jeweiligen Jahres genannt. Ein Stern hinter der Zahl zeigt an, dass die Prüfungsaufgabe noch ein weiteres Themenfeld berührt.

ThemenfeldFrühjahrHerbst
Jesus/Synoptische Evangelien
Reich-Gottes-Verkündigung24 / 22 / 19* / 17 /22* / 20* / 16 / 15 / 14*
Seligpreisungen23 / 19 / 16 / 14 / 12 /21 / 20* / 17 /
Wunder21 / 18 / 15 /23 / 22 / 19 / 16 / 13 / 12 /
Gleichnisse19* / 16 / 1223 / 20 /
Lk 15,11-3214 /21 / 17 /
Mt 20,1-1621 / 17 / 15 / 13 /
Mk 4,3-8.13-202022* / 14* / 11 /
Bergpredigt/Antithesen22 / 20 /23 / 18 / 14 / 12 /
Passionsgeschichte15
Mk 14,22-2523* / 19 / 17* / 14 / 13 /20*
Mk 15,33-3923* / 17* /20* / 18 / 13 /
Mk 16,1-824 / 22 / 20 / 18 / 16 / 12*18* /
Paulus
Gemeinde: 1 Kor 1224 / 21 / 18 / 13 /22 / 19 / 16 / 15 / 11
Auferweckungsbotschaft: 1 Kor 15,1-1123 / 15 /13 / 12* /21 / 19 / 18* / 17 / 14 / 11 /

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